Studie: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten (Teil 5 & Schluss)

Heizöl ist bei den laufenden Verbrauchskosten aufgrund der hohen Brennstoffpreise nach dem Elektroofen die teuerste Heizvariante.30 Die Attraktivität von Alternativen wie Holzpellets und Sole-Wasser-Wärmepumpen leidet jedoch unter den hohen Kapitalkosten, während sich die Bilanz der Fernwärme durch die hohen betriebsgebundenen Kosten verschlechtert hat. Ein Erdgasbrennwertkessel ist in vielen Fällen die günstigste Variante. Aus Kostengründen finden sogar Braunkohle-Briketts für Privathaushalte wieder mehr Absatz – mit entsprechend hohen Emissionen.

Studie: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten (Teil 4)

In einer Serie von Artikeln auf dieser Webseite stellen wir unsere Kurzstudie für die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vor: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten – Herausforderungen für die deutsche Wärmepolitik. Sie wurde am 27. Dez.2013 veröffentlicht und in fast allen großen Medien Deutschlands vorgestellt und kommentiert. Wenn Sie den Text lieber offline lesen wollen, können Sie die gesamte Studie auch als PDF herunterladen:……

Studie: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten (Teil 3)

In einer Serie von Artikeln auf dieser Webseite stellen wir unsere Kurzstudie für die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vor: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten – Herausforderungen für die deutsche Wärmepolitik. Sie wurde am 27. Dez.2013 veröffentlicht und in fast allen großen Medien Deutschlands vorgestellt und kommentiert. Wenn Sie den Text lieber offline lesen wollen, können Sie die gesamte Studie auch als PDF herunterladen:……

Studie: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten (Teil 2)

In einer Serie von Artikeln auf dieser Webseite stellen wir unsere Kurzstudie für die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vor: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten – Herausforderungen für die deutsche Wärmepolitik. Sie wurde am 27. Dez.2013 veröffentlicht und in fast allen großen Medien Deutschlands vorgestellt und kommentiert. Wenn Sie den Text lieber offline lesen wollen, können Sie die gesamte Studie auch als PDF herunterladen:……

Studie: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten (Teil 1)

In einer Serie von Artikeln auf dieser Webseite stellen wir in den kommenden Tagen unsere Kurzstudie für die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vor: Fossile Energieimporte und hohe Heizkosten – Herausforderungen für die deutsche Wärmepolitik. Sie wurde am 27. Dez.2013 veröffentlicht und in fast allen großen Medien Deutschlands vorgestellt und kommentiert. Wenn Sie den Text lieber offline lesen wollen, können Sie die Studie auch……

Internationale Wärmemärkte & die globale Energiewende (Teil 1)

In der heute beginnenden Artikelserie geht es um die globale Versorgung mit Raumwärme, also das Heizen und Kühlen von Gebäuden. Der Wärmesektor steht medial etwas im Schatten der beiden anderen Sektoren: des „griffigen“ Verkehrssektors, der technisch relativ homogen ist und der für die deutsche Exportwirtschaft eine besondere Bedeutung hat; und (2) des Stromsektors, der wegen der Energiewende in Deutschland ohnehin intensiv diskutiert wird. ….

Grundsätzlich gilt: Weder im Verkehr noch in der Industrie wird weltweit so viel Endenergie verbraucht wie für Gebäude (Anmerkung: Endenergie ist die Energie, die dem Verbraucher zur Verfügung steht, z.B. als Strom, Gas oder Kraftstoff. Die Primärenergie (in Form von Kohle, Erdgas, Rohöl etc.) muss z.B. zur Stromerzeugung oder in der Raffinerie erst unter großen Energieverlusten in nutzbare Endenergie transformiert werden). Grund genug, sich dieses Themas detaillierter anzunehmen. Etwa 35% des globalen Endenergieverbrauchs entfallen auf Raumwärme, Air Conditioning, Warmwasser, Licht, Kochen oder elektrische Geräte. Das ist mehr Energie, als im Verkehr (30%) oder in der Industrie (31%) benötigt werden. In nicht-industrialisierten Regionen der Welt entfallen sogar bis zu 80% des Endenergiebedarfs auf den Gebäudesektor….

Energiewende in China? Peking veröffentlicht neuen Plan

Am 12. September hat die chinesische Regierung (State Council) ihren neuen, konkretisierten Plan zur Bekämpfung von Smog und Umweltverschmutzung veröffentlicht. Nach der Smogkatastrophe in der Region Peking im Januar 2013 war der öffentliche Druck enorm gestiegen. Schutzmasken sind zu einem alltäglichen Anblick in vielen Städten geworden. Hochqualifizierte Arbeitnehmer werden eher mit hochwertigen Luftfiltern für Privatwohnungen, als mit Dienstwagen geködert. Schulen……