Fortsetzung von Teil 2
Tabelle 2: Paradigmenwechsel der Ölmärkte 1850-2020
Zeit Krisen Paradigma
1850-1890 Preis- und Mengenkrisen imamerikanischen Ölmarkt
US-Monopol von Standard Oil (Rockefeller)
1890-1930 Globalisierung des Wettbewerbs;
Preiskriege
Weltkartell (Achnacarry)
1930-1970 Globalisierung des Angebots
Erschließung des Nahen Ostenskönnte zu einer Ölschwemme führen
Kontrolle des billigen Golföls ist entscheidend, umÜberangebot und Preiskriege zu verhindern. Lösung mit dreiSäulen:
– US-saudische Allianz
– Marktoligopol der „Seven Sisters“ mit integrierten Ketten
– Westeuropa als neuer Absatzmarkt
1970-1986 Legitimationskrise der westlichenÖlkonzerne
USA fällt als Swing Producer aus
Investitionskrise am Golf
Wachstum der Ölnachfrage von
8 Prozent pro Jahr ist nicht
aufrechtzuerhalten: Es droht eine
Verknappung des Angebots
Lösungen:
– starke Erhöhung des Ölpreises
– Verstaatlichungswelle in OPEC-Ländern
– Marktsteuerung durch OPEC
– aktive Nachfrage- und Angebotspolitik in Industrieländern
(Steuern, Energiesparprogramme, Erschließung neuer
Ölprovinzen, zum Beispiel Nordsee)
– Erdöl wird erstmals aus Nachfragesegmenten verdrängt(Strom)
1986-1999 OPEC kann den Markt nicht steuernÜberangebot und Preiseinbrüche
– Preisfindung wird auf Spot- und Terminmärkte, und damit
teilweise in die Finanzmärkte, verlagert
– Investitionen werden gekürzt, die Branche schrumpft
1999-2008 Globalisierung und Wachstum der
Nachfrage trotz Preisanstieg
Einfluss der Finanzmärktedestabilisiert den Ölpreis
Peak/Plateau der Rohölproduktionist absehbar, ähnlich wie in den
70er Jahren wächst die Nachfrageschneller als das Angebot
Neues Paradigma noch nicht gefunden. Erste Elementewerden getestet:
– Verbreiterung und Flexibilisierung des Angebots
(synthetisches Öl, Biokraftstoffe)
– Flexibilisierung der Nachfrage durch neueFahrzeugtechnologien
– aufwendigere Fördertechnologien (v.a. Offshore)
– aktive Nachfragepolitik als „Nebenprodukt“ derKlimadebatte
– Ölpreis steigt steil an: Nachfrage und Angebot suchen nach
einem neuen Gleichgewichtspreis
2008-2020 2008-2012: Investitionskrise beiÖlproduzenten als Folge desZusammenbruchs der
Finanzbranche und der globalenRezession
2012-2020: Globale Angebotskrise,
sobald die Ölnachfrage wiederwächst (Peak Oil)
Mögliche Lösungsansätze:
– ungebremste Demand Destruction mit weitreichendensozialen und wirtschaftlichen Folgen
– Internationale und nationale Energiepolitik: „Post-Peak-
Balance“ („Öl-Kyoto“), die den Nachfragerückgang inIndustrieländern beschleunigt und das Nachfragewachstum inSchwellenländern dämpft; ergänzt um eine neue Architektur
der Ölpreisfindung.
Ein „Post-Peak-Pakt“ oder „Öl-Kyoto“ könnte den Weg zu einer globalen Balance weisen. Ein differenziertes Steuersystem, das mit Beteiligung der Industrie- und Schwellenländer (G20) und der OPEC-Staaten den Ölpreisauf einem relativ hohen Niveau stabilisiert, könnte den bereits heute sichtbaren Rückgang der Ölnachfrage inIndustrieländern beschleunigen, die Nachfrage etwa im Automobilbereich flexibilisieren (Ethanol, EV) und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Ölnachfrage in den Schwellenländern nur gedämpft wächst.
Die Einsparpotenziale sind immer noch enorm: Allein schon die Modernisierung der amerikanischen PKW-
Flotte und eine Stadtplanung in Schwellenländern, die Bussen und Bahnen den Vorzug gibt, könnte den globalen
Ölbedarf mittelfristig um 10-15 Prozent senken.
In mancherlei Hinsicht zeigen sich Parallelen zur aktuellen Finanzkrise: Preiskapriolen bzw. fragwürdige
Preissignale, die globale Perspektive, eine unsichere Datenlage (z.B. bei Ölreserven) und enorme Kapitalströme.
Insofern kann die Ölpolitik aus dem heutigen nationalen und internationalen Krisenmanagement derFinanzmarktmalaise erste Lehren ziehen und den eingespielten insitutionellen Rahmen nutzen.
Die nächste Ölkrise kommt bestimmt, aller Voraussicht nach schon in der ersten Hälfte des kommenden
Jahrzehnts. Aber sie kann rechtzeitig entschärft werden, wenn die Warnsignale dieses Mal rascher als bei der
Bankenkrise wahrgenommen werden.
CHRONOLOGIE 2008/2009
1. Januar 2008
Ekuador wird nach 16-jähriger Pause erneut Mitglied der
OPEC. Im letzten Jahr trat Angola bei.
1. Februar 2008
OPEC lässt Produktionsquoten unverändert.
14. Februar 2008
Der venezolanische Ölstaatskonzern PdVSA stoppt den
Ölverkauf an ExxonMobil. ExxonMobil und Venezuela
führen einen Rechtsstreit, nachdem Venezuela eine Reihe
von Ölprojekten verstaatlicht hatte.
19. Februar 2008
WTI-Öl schließt erstmals in der Geschichte über 100 $/b.
5. März 2008
OPEC lässt Produktionsquoten unverändert.
27.März 2008
Anschläge auf südirakische Pipelines Richtung Basra
verringern den Ölfluss zur Hafenstadt um 0,3 mb/d. Eine
Woche später ist der Schaden weitgehend behoben.
25. April 2008
Ein Streik auf den nigerianischen Ölfeldern von
ExxonMobil (Qua Iboe, Yoho, Ehra) unterbricht die
Förderung von 780.000 b/d für zehn Tage.
27. April 2008
Ein dreitägiger Streik in der Raffinerie im schottischen
Grangemouth führt zur Schließung der Pipeline North
Forties und halbiert die britische Ölförderung in der
Nordsee.
Frühjahr 2008
Russische Diplomaten, Unternehmer und Forscher
befürchten, dass Russland seine Ölproduktion nicht über
10,0 mb/d steigern kann.
1. Mai 2008
Streiks, Anschläge und Sabotage verringern die
nigerianische Förderung um 1,36 mb/d. Das sind 40% der
Produktionskapazitäten.
6. Mai 2008
WTI-Öl steigt erstmals über 120 $/b.
19. Mai 2008
Die amerikanische Regierung beschließt, eine Aufstockung
der strategischen Ölreserven (SPR) auszusetzen, solange der
Ölpreis über 75 $/b liegt.
23. Mai 2008
Die Ölförderung Mexikos, des sechstgrößten
Ölproduzenten der Welt, bleibt wiederholt hinter den
Erwartungen zurück (2,8 mb/d gegenüber erwarteten 3,0 b/
d).
27. Mai 2008
Kanada, Dänemark (Grönland), Norwegen, Russland und
die USA diskutieren die rechtliche Situation bei der
Erschließung des arktischen Ozeans (Nordpolarmeer). In
der Presse zirkulieren Berichte über angeblich umfangreiche
Öl- und Gasressourcen.
28. Mai 2008
Indonesien verlässt die OPEC, da das Land mittlerweile
mehr Öl importiert als exportiert. Das Land ist daher eher
an niedrigen Ölpreisen interessiert.
15. Juni 2008
Saudi-Arabien will seine Förderung im Juli um 0,6 mb/d
auf 9,7 mb/d erhöhen. Das wäre der höchste Wert seit
1981.
19. Juni
China erhöht die Benzin- und Dieselpreise um bis zu 18%.
19. Juni
Shell kürzt seine Förderung im nigerianischen Feld Bonga
für mehrere Wochen um 225.000 b/d, nachdem die
Rebellengruppe MEND die über 100 Kilometer vor der
Küste liegenden Anlagen angegriffen haben.
20. Juni
Chevron kürzt seine nigerianischen Exporte nach der
Zerstörung einer Pipeline für mehrere Wochen. Die
nigerianische Produktion liegt seit Monaten etwa 0,7 mb/d
unter der Produktionskapazität.
22. Juni
„Weltölgipfel“ in Jeddah (Saudi-Arabien). Produzenten-
und Konsumentenländer sowie Ölkonzerne diskutieren die
hohen Ölpreise. Die Abschlusserklärung betont die
Bedeutung von Investitionen und Transparenz. Für
Dezember ist ein weiteres Treffen in London geplant.
27. Juni
WTI-Öl steigt erstmals über 140 $/b.
11. Juli
WTI-Öl erreicht an der Nymex ein (bisheriges) Allzeithoch
von 147,27 $/b.
18. Juli
Ölpreis fällt in einer Woche um mehr als 18 $/b. Vorläufige
Statistiken zeigen eine stark rückläufige Benzinnachfrage in
den USA.
29. Juli
Chevron beginnt mit der Ölförderung im nigerianischen
Offshore-Feld Agbami. Die Förderung soll bis Ende 2009
auf 250.000 b/d Öl steigen.
4.-7. August
Der Tropensturm Edouard verringert die Ölproduktion im
Golf von Mexiko um 78.000 b/d.
7. August
Eine Explosion in der Osttürkei blockiert die strategisch
wichtige Pipeline Baku-Tbilisi-Ceyhan (BTC) bis zum 25.
August. Die Ursache ist umstritten. Etwa 850.000 b/d
können nicht mehr vom Kaspischen Meer ans Mittelmeer
transportiert werden.
14. August
Als Folge des militärischen Konflikts zwischen Russland
und Georgien schließt BP aus Sicherheitsgründen die BakuSupsa-
Pipeline. Sie befördert normalerweise 45-90.000 b/d
aserbeidschanischen Rohöls an die Schwarzmeerküste.
29.August – 7. September
Im Vorfeld des tropischen Sturms Gustav wird im
amerikanischen Teil des Golfs von Mexiko die gesamte
Offshore-Förderung eingestellt (1,3 mb/d). Der folgende
Hurrikan Ike sorgt dafür, dass auch Ende September noch
0,74 mb/d ausfallen. Im September blieb die Produktion
damit 30 Millionen Barrel unter dem Produktionsplan.
August
Die amerikanische Ölnachfrage war im August auf dem
niedrigsten Stand seit Dezember 2001. Sie fiel gegenüber
August 2007 um 8,4% auf 19,26 mb/d (EIA).
10. September
OPEC lässt die Produktionsquoten auch weiterhin bei 28,8
mb/d. Da diese Quoten bislang überschritten wurden, läuft
der Beschluss auf das Ziel hinaus, die Produktionsmengen
um 520.000 b/d zu kürzen.
10.-15. September
Stürme im Süden und Explosionen im Norden behindern
die irakischen Exporte.
15. September
Die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers
meldet Insolvenz an und markiert damit den vorläufigen
Höhepunkt der weltweiten Finanzkrise. Anleger ziehen sich
auch von den Rohstoffmärkten zurück, was zu einem
scharfen Einbruch der Ölpreise führt.
15. September
WTI-Öl notiert zum ersten Mal seit dem 4. März unter 100
$/b.
25. September
Polen wird 28. Mitglied der Internationalen Energieagentur,
IEA.
Oktober
Weltweiter Crash an den Aktienmärkten.
Oktober
In den USA mehren sich die Anzeichen, dass die
Ölnachfrage weiter zurückgeht.
24. Oktober
OPEC beschließt Kürzung der Produktion um 1,5 mb/d ab
November auf 27,3 mb/d. Der Ölpreis sinkt zunächst
trotzdem weiter, aber stabilisiert sich dann bei 60 $/b.
4. November
US-Präsidentschaftswahl: Barack Obama wird zum 44.
Präsident der USA gewählt.
6. November
Brentöl sinkt erstmals in 2008 deutlich unter 60 $/b und
damit auf den tiefsten Stand seit März 2007.
12. November
Die IEA veröffentlicht den World Energy Outlook 2008: Er
warnt vor einer Ölversorgungskrise im kommenden
Jahrzehnt.
November
Der Ölpreis fällt erstmals seit 2005 unter die 50-Dollar-
Marke. Weltweit verschlechtern sich die Konjunkturdaten
und Prognosen auf dramatische Weise. Erste Zahlen zeigen
einen massiven Einbruch der Ölnachfrage in den USA
schon seit August.
18. November
Entführung des saudischen Supertankers „Sirius Star“ vor
der Küste Kenias durch somalische Piraten.
29. November
Das OPEC-Treffen in Wien endet wie erwartet ohne einen
Beschluss zur Kürzung der Quoten.
5. Dezember
WTI und Brent fallen erstmals seit 2004 unter die 40Dollar-
Marke.
17. Dezember
Die OPEC beschließt auf ihrem Treffen in Oran (Algerien)
eine Kürzung ihrer Produktion um weitere 2,2 Mio. Barrel
pro Tag. Auch Russland will sich mit 0,3-0,4 Mio. Barrel
anschließen.
18. Dezember
Ungeachtet der OPEC-Entscheidungen fällt der WTI-
Kontrakt für Januar kurz vor seiner Fälligkeit deutlich unter
40 Dollar pro Barrel.
19. Dezember
Ölgipfel in London: Dialog zwischen Förder- und
Verbraucherländern.
2009
24. Dezember bis 20. Januar 2009
Gaspreiskonflikt zwischen Russland und der Ukraine stützt
vorübergehend die Preise für Diesel/Heizöl und Fuel Oil.
28. Dezember bis Anfang Januar 2009
Der Gaza-Krieg führt zu kurzfristigen spekulativen
Ölkäufen, bleibt aber ohne nachhaltige Wirkung auf die
Ölmärkte.
Januar 2009
Die OPEC-Staaten beschleunigen die
Produktionskürzungen, Brent stabilisiert sich bei 45-50 $/b.
20. Januar 2009
Amtsantritt von Präsident Obama. Er ordnet wenige Tage
später die Umsetzung der CAFE-Benzinverbrauchsnormen
an, die unter Bush beschlossen, aber nicht implementiert
worden sind.
28. Januar 2009
Der IWF kürzt seine Wachstumserwartungen für die
Weltwirtschaft 2009 auf nur noch 0,5%.
Januar bis Anfang März 2009
WTI-Öl (Nymex) koppelt sich immer stärker vom
Weltmarkt ab und notiert deutlich unter Brent. Die Lager in
Cushing steigen auf Rekordniveau (34,9 mb).
10.-15. Februar 2009
Die monatlichen Ölberichte von IEA, EIA und OPEC
revidieren ihre Nachfrageerwartungen für 2009 deutlich
nach unten.
Februar 2009
China sichert sich weltweit Öllieferungen durch
umfangreiche Kredite an Russland, Venezuela und
Brasilien.
Kontakt
Haben Sie Kommentare, Fragen oder Anregungen? Möchten Sie regelmäßig über neue Ausgaben des Global Oil
Briefing informiert werden? Ich nehme Sie gerne in den Email-Verteiler auf.
Schreiben Sie an: bukold@energycomment.de oder rufen Sie an: 040 20911848.
Quellen (wenn im Text nicht anders angegeben)
Argus, API, Bloomberg, Chinese General Customs, EIA, EnergyIntelligence, Financial Times, FAZ, Handelsblatt,
IATA, ICE, IEA, IE Singapore, JBC Energy, Nymex, OPEC, PAJ, Platts, Reuters, Yahoo-Finance, US-DoT,Wall
Street Journal.
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG:
EnergyComment Dr. Steffen Bukold, Steenwisch 27, 22527 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 20911848
E-Mail: bukold@energycomment.de
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
EnergyComment Dr. Steffen Bukold, Steenwisch 27, 22527 Hamburg
USt.Id.Nr. DE263032655
Haftungsausschluss: Haftung für Inhalte: Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und
Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf
diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet,
übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit
hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon
unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei
Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Die Informationen und Bewertungen stellen keine Anlageberatung dar und sind lediglich als allgemeine und unverbindliche Informationen und
Hinweise zu verstehen. Es wird keine Verantwortung für die Aktualität und Richtigkeit der präsentierten Preisdaten oder sonstigen Informationen
übernommen, insbesondere dann, wenn sie aus externen Quellen stammen. Investitionen in Energierohstoffe bzw. Derivate sind riskant und sollten
nur noch eingehender und umfassender Beratung durchgeführt werden.
Haftung für Links: Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir
für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der
Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte
waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete
Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend
entfernen.
Urheberrecht: Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die
Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen
Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien sind für den privaten und auch für den kommerziellen Gebrauch in
Medien gestattet, wenn deutlich auf den Urheber verwiesen wird.
Datenschutz: Die Nutzung unserer Webseite und dieses Newsletters ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Falls Sie uns
personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adresse) mitteilen, werden diese ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht
an Dritte weitergegeben. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz
der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. Der Nutzung unserer im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten
durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich
widersprochen.
Copyright © 2009 by EnergyComment Dr. Steffen Bukold. All rights reserved.
This publication is provided to you for information purposes only. EnergyComment is not offering to buy or sell or soliciting offers to buy or sell
any financial instrument. The information contained in this publication has been obtained from sources that EnergyComment knows to be reliable,
but EnergyComment does not warrant that it is accurate or complete. The views in this publication are those of EnergyComment and are subject to
change, and EnergyComment has no obligation to update its opinions or the information in this publication. EnergyComment does not accept any
liability whatsoever for any direct or consequential loss arising from any use of this publication or its contents. EnergyComment recommends that
investors independently evaluate each investment decision and consult independent advisors.